Juckreiz bei deinem Hund – da wird ja der Hund in der Pfanne verrückt!

Wenn du denkst, es geht nicht mehr – kommt irgendwo 'ne Pfote her. Der Hund ist und bleibt der beste Freund und stete Begleiter seiner Menschen. Umso schlimmer ist es, wenn es dem flauschigen Liebling mal an etwas fehlt. Fliegendes Fell hier, kratzende Geräusche da und überall verteilen sich die Fellknäuel. Kennst du das auch? Bestimmt jeder Hundehalter ist mit Episoden, wie dem Fellwechsel, vertraut. Man scheint den Massen an Hundehaaren kaum Herr zu werden, der Staubsauger wird zum ständigen Begleiter gegen das „Hundeglitzer“ und der Hund leidet unter Juckreiz. Aber nanu – warum hört das ganze Gekratze gerade gar nicht mehr auf?

Ständiger Juckreiz beim Hund – wir gehen mit dir auf Ursachenforschung

Eine häufige Ursache für stetiges Kratzen ist der Juckreiz beim Hund, der unsere treuen Fellnasen plagt und ihnen schon mal gehörig zu schaffen machen kann. Von jetzt auf gleich kratzt sich der Hund ständig – er kratzt sich am Bauch, schubbert sich am Rücken, er schüttelt die Ohren oder nagt an seinen Pfoten. Und das Ganze dann wieder von vorne – Nonstop! Dass das nicht nur für uns liebende Hundehalter, sondern auch für die Vierbeiner puren Stress bedeutet, ist klar und liegt nicht nur an den beschriebenen Massen von Haaren, die den Fußboden zum Flokati-Teppich werden lassen. Nun stellen sich demnach die dringlichen Fragen: Warum kratzt sich mein Hund? Was kann ich gegen den Juckreiz bei meinem Hund tun? Und wo kommt er überhaupt her? Und noch viel wichtiger: Ab wann sollten die Alarmglocken läuten? Neben diesen Fragen erklären wir dir auch, wie du Juckreiz bei Hunden lindern kannst.


Einige mögliche Ursachen und Verfahrensweisen haben wir im Folgenden einmal für dich zusammengetragen und erklärt, damit es hoffentlich schnell wieder heißt: „Hundeküsse am Morgen vertreiben Kummer und Sorgen“ und bereiten sie nicht erst.


Juckreiz beim Hund


Da liegt der Hund begraben – normale Fellpflege oder doch Juckreiz beim Hund?

Des Rätsels Lösung für den Juckreiz bei deinem Hund zu finden, erfordert nicht die Qualitäten von Sherlock Holmes, doch aber den einen oder anderen guten Tipp. Tägliches Nagen oder auch mal Kratzen ist bei Hunden völlig normal und kein Grund zur Besorgnis. Das Verhalten gehört zu der natürlichen Routine des Hundes im Zuge seiner täglichen Fellpflege. Schließlich gehen wir Zweibeiner ja auch regelmäßig Duschen oder Baden.


Beobachte deinen Vierbeiner nun mal etwas genauer als sonst und achte auf die Häufigkeit und die Situationen, in welchen sich dein Hund dauernd kratzt. Die Übergänge zwischen normalem Verhalten und einem ernstzunehmenden Problem sind fließend, aber teilweise anhand bestimmter Anhaltspunkte auseinanderzuhalten:


  • Kratzt sich dein Hund ständig und lässt sich nur mit mäßigem Erfolg von dem zwickenden und zwackenden Juckreiz ablenken, spricht das beispielsweise verstärkt für eine Unverträglichkeit.
  • Kratzt sich dein Liebling hingegen eher in Situationen, in welchen du ihn zum Spielen oder anderweitigen Aktionen aufforderst oder aber geschäftig um ihn herumwirbelst, stellt sich die Situation eher als sogenannte Übersprunghandlung dar. Mit dieser baut dein Vierbeiner den anfallenden Stress ab.

Ist der Juckreiz beim Hund so stark, dass durch das ständige Kratzen blutige oder kahle Stellen im Fell entstehen? Dann raten wir dir, so schnell wie möglich den Tierarzt deines Vertrauens aufzusuchen. Behalte dabei auch die Möglichkeit im Kopf, dass der Juckreiz deines Hundes durch aus der Bahn geratene Schilddrüsenhormone hervorgerufen werden könnte und sprich deinen Tierarzt darauf an.


Allergien verursachen Juckreiz bei Hunden

Schau dir mal die Haut deines treuen Freundes an und inspiziere sie. Fallen dir dabei Rötungen, Ausschläge oder sogar Entzündungen auf, kann dies an einer Allergie oder Unverträglichkeit liegen. Oftmals handelt es sich dabei um eine Futtermittelunverträglichkeit. Neben dem Juckreiz können insbesondere Entzündungen der Ohren oder der Bindehaut auftreten. Ein besonders wichtiges Indiz sind hier aber die Verdauungsprobleme, wie Bauchschmerzen, Durchfall, Blähungen, Erbrechen sowie Verstopfungen. Hinzukommend können Symptome wie Appetitlosigkeit, Abgeschlagenheit und Haarausfall sein. Hast du mehrere der genannten Punkte bei deinem Flauschpelz beobachtet? Dann könnte tatsächlich eine Futtermittelunverträglichkeit der Auslöser für den Juckreiz beim Hund sein.


Dein Hund kratzt sich ständig und hat Verdauungsprobleme? Vielleicht liegt’s an einer Futterunverträglichkeit!

Der Oberbegriff der Hundefutterunverträglichkeit meint dabei gleichermaßen Allergien und Intoleranzen, gegenüber spezifischen Bestandteilen des Futters. Die auftretenden Symptome, wie beispielsweise der anhaltende Juckreiz bei deinem Hund oder die Verdauungsprobleme, kommen von einer Überreaktion des Immunsystems. Das reagiert nämlich auf einzelne Futterbestandteile des Futters. Typischerweise können Getreide oder Proteine von bestimmten Fleischsorten eine solche Reaktion hervorrufen. Eine Ausschlussdiät kann infolgedessen zur Ermittlung des Allergens beitragen und im Anschluss daran eine ausgewogene und speziell auf deinen Vierbeiner zugeschnittene Fütterung möglich machen. Falls du noch ein gutes, erstklassig abgestimmtes Futter für deinen Liebling suchst, schau gern in unserem Shop vorbei. Dort findest du unter anderem unser Nassfutter für agile Hunde mit Monoprotein aus Fisch oder auch zucker- und getreidefreies Trockenfutter, mit dem dein Vierbeiner möglichst allergenfrei losknuspern kann.


Andere Allergene wie Pollen, Staub oder Gräser können aber ebenfalls Hautprobleme und Juckreiz bei deinem Hund verursachen und zum Beispiel zu einer trockenen Haut bei deinem Hund führen, die den Juckreiz hervorruft.


Was du nicht willst, das man dir tut … – Mangelernährung bei Hunden ist kein Mythos

„Hunde fressen doch alles! Der bekommt die Reste von uns, das machen wir immer so!“


Solche oder ähnliche Sätze hat bestimmt jeder schon einmal gehört. Welche Konsequenzen das für unsere lieben Fellnasen haben kann, ist dabei vielen Menschen nicht bewusst. Aber Vorsicht ist geboten, denn auch unsere treuen Freunde haben ihren eigenen Bedarf an Vitaminen, Fettsäuren, Spurenelementen, Mineralstoffen und vielem mehr. Demnach ist es leider kein Mythos, dass es auch bei Hunden zu einer Mangelernährung kommen kann, die wiederum zum Juckreiz beim Hund führen kann. Mangel- oder Fehlernährung beschreiben dabei einen Zustand, der durch eine zu geringe oder fehlende Zufuhr von Futter oder lebenswichtigen Bestandteilen des Futters definiert ist. Infolgedessen kann es zu wirklich ernsthaften Erkrankungen kommen, die sich neben dem Juckreiz bei deinem Hund durch eine ganze Palette an Symptomen äußern können. Dazu zählen unter anderem:


  • Verdauungsbeschwerden
  • geschwächtes Immunsystem
  • Hautveränderungen
  • glanzloses oder schuppiges Fell
  • vorzeitige Alterung
  • Allergien
  • Über- oder Untergewicht
  • Zahnfleischentzündungen und Zahnstein


Wenn du deinen Vierbeiner allerdings regelmäßig durchchecken lasst, dich um eine ausgewogene und auf deinen flauschigen Freund angepasste Ernährung kümmerst und ihn zudem auch noch aufmerksam beobachtest, können dir Veränderungen nicht entgehen. So reduzierst du das Risiko einer Mangelernährung und damit auch vom Juckreiz bei deinem Hund. Insbesondere wenn du deinen Flauschpelz barfst, kann ein Check-up sinnvoll sein.


Alles Banane! – Hund, Juckreiz und Vitaminmangel passen zusammen

Ständiger Juckreiz bei deinem Hund und hinzukommend noch schlechter Atem, Blähungen, Verdauungsprobleme, Haarausfall und das Fell war auch mal mehr Glanz und Gloria? Sollte dir das bekannt vorkommen, dann könnte das Problem an einer Mangelernährung deines Hundes liegen. Genau wie der Mensch benötigt der Hund eine Vielzahl an essenziellen Vitaminen – speziell die Vitamine A, D, E, K, B1, B2, B6, B12 und Vitamin C. Alle Vitamine haben dabei unterschiedliche und lebenswichtige Aufgaben. So ist beispielsweise Vitamin A bei deinem Vierbeiner für die Nachtsicht und die Hautgesundheit wichtig. Fehlt es, kommt es zu Mangelerscheinungen, die sich unter anderem durch trockene und schuppige Haut sowie Aphten im Maul deines Hundes bemerkbar machen. Generell können wir dir sagen: Dein Hund kann ohne Vitamine, Eiweiße, Kohlenhydrate und Fette nicht verstoffwechseln. Er benötigt all diese Nährstoffe für sämtliche Funktionen seinen Organismus. Es gibt sogar einige essenzielle Vitamine, die deine Fellnase nicht selbst bilden kann, sondern unbedingt über die Nahrung aufnehmen muss. Du siehst: Eine ausgewogene Ernährung ist für deinen flauschigen Liebling besonders wichtig.


Aber keine Sorge: Wenn der Vitaminmangel ursächlich für den Juckreiz deines Hundes ist, dann kannst du das schnell durch die richtige Ernährung beheben. Bevor du jedoch zu speziellen Vitaminpräparaten greifst, solltest du das mit deinem Tierarzt absprechen.


Omega-3-Fettsäuren sind deinem Hund ganz und gar nicht Lachs

Wenn wir über eine gesunde Ernährung sprechen, dann müssen wir einfach auch Omega-3-Fettsäuren erwähnen. Klingt kompliziert? Wir klären dich kurz auf und schwupp die wupp bist du unser Lachsperte. Denn insbesondere Lachs und andere Kaltwasserfische sind reich an Omega-3-Fettsäuren und werden zum Beispiel zu Ölen verarbeitet. Sie können somit des Rätsels Lösung für den Juckreiz bei deinem Hund sein. Omega-3 ist nämlich nicht nur lebenswichtig, sondern wirkt sich besonders förderlich auf die Gesundheit von Haut und Fell bei deinem Liebling aus. Damit wird so ein nerviger Juckreiz bei deinem Hund also gar nicht erst zum Problem.


Fehlen die wichtigen Fettsäuren in der Ernährung deines Vierbeiners, kommt es eben nicht nur verstärkt zum Juckreiz bei deinem Hund, sondern auch zu ausgeprägter Müdigkeit, schuppiger Haut und brüchigen Krallen. Das klingt nicht so, als ob man es wirklich für seinen Vierbeiner möchte, oder? Das denken wir auch und empfehlen dir: Lass den Lachsperten raushängen und denk an die Profi-Lachse gegen den Juckreiz deines Hundes. Auf die Frage, welches Öl bei Juckreiz beim Hund hilft, gibt es also eine klare Antwort: Lachsöl.


Fellwechsel beim Hund: Juckreiz macht sich breit

Wir lieben unsere Vierbeiner. Aber mal ehrlich: Die Zeit des Fellwechsels im Frühling und Herbst ist immer lästig. Wenn du nach einer ordentlichen Kuschel- und Streichelrunde mit dem Vierbeiner aus den Fellresten fast einen neuen Pullover stricken kannst, steht der Fellwechsel mal wieder an. Für viele bedeutet das leider auch, die Zeit des Juckreizes beim Hund ist zurück. Daraus folgt also für dich als liebender Hundehalter: Kämmen, was das Zeug hält! Denn auch die lose Unterwolle kann dazu führen, dass bei deinem Hund Juckreiz auftritt und er sich ständig kratzt. Dies betrifft insbesondere Rassen, die eine besonders ausgeprägte Unterwolle haben.


Dennoch ist der Fellwechsel meist für keinen Hund eine besonders angenehme Prozedur. Wenn du deinen Vierbeiner regelmäßig kämmst, hilfst du damit, den Juckreiz bei deinem Hund zu lindern und die störende Unterwolle loszuwerden. Des Weiteren beschleunigst du dadurch den Fellwechsel an sich. Zu den weiteren Benefits des ständigen Bürstens gehört der Massageeffekt, der die Durchblutung der Haut deines Lieblings deutlich anregt und sie damit stärkt und elastischer macht. Genießerische Blicke deines Vierbeiners kommen als Kirsche auf der Sahnetorte gratis dazu. Also – ran an die Bürste, fertig, los.


Hund hat Juckreiz


Mit flauschigen Grüßen – das Fell des Welpen sagt Lebewohl

Eine Besonderheit ist der erste Fellwechsel deines Hundes. Das Fell deines Welpen verabschiedet sich und es folgt das vollkommen andere, robustere Haarkleid des erwachsenen Hundes. Zunächst kleidet sich dein Welpe in einen Traum aus flauschig, seidigem Fluff und sieht damit auch noch zuckersüß aus. Werden unsere kleinen Lieblinge aber größer, ändert sich auch ihr Fell in seiner Beschaffenheit von Grund auf. So kann es dem erwachsenen Hund zukünftig mehr Sicherheit und Schutz gegen Hitze, Nässe, Kälte und auch UV-Strahlung bieten. Schade also, aber verständlich, dass unsere Kleinen nicht immer so tollpatschige, flauschige Knutschkugeln bleiben. Beim ausgewachsenen Hund dauert ein Fellwechsel in der Regel etwa sechs bis acht Wochen, in denen es verstärkt zum Juckreiz bei deinem Hund kommen kann. Der erste Fellwechsel beim Welpen dauert jedoch deutlich länger und kann je nach Rasse sogar Monate in Beschlag nehmen.


Es ist nicht unüblich, dass sich dein Welpe ständig kratzt während dieser Zeit. Der Grund dafür liegt beim Juckreiz des Welpen. Das ungewohnte und störende Gefühl der ausgefallenen Haare auf der Haut ist für den kleinen Vierbeiner vollkommen neu. Die Gewöhnung deines Welpen an eine neue Routine der Fellpflege ist in dieser Phase unerlässlich und hilft dabei, den Juckreiz des Hundes zu lindern. Du solltest deine Fellnase in dieser Phase an die Bürste gewöhnen, damit die Fellpflege nicht zum Problem wird. An dieser Stelle ein Tipp von uns: Versuch die ersten Fellpflegen mit deinem Welpen so zu legen, dass er müde ist und davor von dir ordentlich ausgepowert wurde. Das erleichtert das Ganze enorm und hilft deutlich, die Unterwolle schnell loszuwerden und den Juckreiz bei deinem Welpen einzudämmen.


Krabbelige Angelegenheiten, Flohzirkus oder Milbenakrobatik – Juckreiz beim Hund durch Parasiten

Parasiten gibt es unzählige und geben wir es ruhig zu, angenehm ist das Thema nicht, denn uns juckt es bei dem Gedanken an alles was krabbelt jetzt schon. Dennoch ist es zum Wohle unserer Vierbeiner notwendig, darüber zu sprechen. Geht es um den Juckreiz beim Hund, kommt man um das Wissen über Zecken, Flöhe und Milben nicht herum. Denn insbesondere der Befall durch Parasiten führt beim Hund zu Juckreiz. Bei der Pflegeroutine kannst du dabei starken Flohbefall meist mit bloßem Auge einfach erkennen. Mit einem Flohkamm kannst du das Fell nach Flohkot durchkämmen. Leidet dein Flauschpelz unter einem Flohbefall, kommt der Juckreiz beim Hund vermutlich daher. Für manche Hunde ist das ein weniger großes Problem, für andere dafür umso mehr: Einige Vierbeiner reagieren allergisch auf den Speichel der Flöhe, was dann den ohnehin existenten Juckreiz bei deinem Hund nur weiter verschlimmert. Eine Behandlung deines Lieblings ist demnach unausweichlich. Um die Vorstellung vom störenden Flohzirkus schnell zu beenden, solltest du außerdem alle Liegeplätze deines Vierbeiners waschen.


Neben den Flöhen gibt es natürlich die ungebetenen Vampire der Parasitenwelt: Zecken. Sie saugen sich satt und sorgen an der Bissstelle für Juckreiz beim Hund. Hier ist die passende Prophylaxe gefragt. Auch Milbenarten wollen deinem Liebling ans Blut und können zum Juckreiz beim Hund beitragen. Dazu zählen Raubmilben und Räudemilben, aber auch Herbstgrasmilben und Ohrmilben. Kratzt sich dein Hund ständig das Ohr, kann es demnach auch an einem Ohrmilbenbefall liegen. Die anderen Arten siedeln sich hingegen auf dem Körper des Hundes an, die Raubmilbe bevorzugt dabei insbesondere die Bereiche des Rückens und der Schultern. Liegt der Juckreiz beim Hund an Milben, solltest du die jeweilige Art vom Tierarzt identifizieren lassen. Er kann dir Tipps zur Vorbeugung geben und deinem Vierbeiner helfen.


Schluss mit Kratzen: Juckreiz beim Hund lindern

Der Hund kratzt sich am Ohr oder gleich am ganzen Körper – von Vitaminmangel über Grasmilben bis hin zur Schilddrüse – beim Hund kann Juckreiz durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden. Wichtig ist, dass du die genaue Ursache identifizierst, um dagegen vorzugehen.


Gegen Juckreiz beim Hund gibt es verschiedene Behandlungsansätze, die du je nach Ursache auswählen solltest. Falls du Parasiten bei deiner Fellnase vermutest, solltest du immer mit ihr zum Tierarzt gehen. Dieser kann die Plagegeister genau identifizieren und deinem Hund ein Gegenmittel verschreiben. Schließlich solltest du bei Flöhen und Co. kein Risiko eingehen. Hat dein Hund Juckreiz, können Homöopathie und klassische Medizin weiterhelfen. Alternativ kannst du mit Hausmitteln ständiges Kratzen beim Hund lindern. Apfelessig beispielsweise hat eine pflegende Wirkung für Haut und Fell und kann bei einem Parasitenbefall oder generellen Hautproblemen unterstützend wirken. DU kannst den Essig mit Wasser mischen und deiner Fellnase ins Fell sprühen. Der Apfelessig kann außerdem ins Hundeshampoo gemischt werden und so gegen Juckreiz beim Hund helfen.


Gegen Juckreiz beim Hund ist ein Hausmittel Kokosöl. Wenn auf einmal ein verführerischer Duft nach Kokos in der Luft liegt, könnte das also durchaus dein Vierbeiner sein, dem du gegen den Juckreiz beim Hund Kokosöl ins Fell gestrichen hast. Bist du ein Fan von tropischem Kokosduft? Dann kannst du zwei Fliegen mit einer Klatsche schlagen: Gönne deinem Liebling ein wenig Wellness und behandle sein Fell mit Kokosöl. Durch die pflegende Wirkung hilft das natürliche Kokosöl gegen Juckreiz beim Hund und lässt ihn dazu auch noch duften.