Kategorie: Hypoallergenes Hundefutter

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  • Besonders hohe Akzeptanz

  • Ohne Getreide & Ohne Zucker

  • Herstellung ohne Tierversuche

  • 1 Tüte = 1 Spende an den Tierschutz

Hypoallergenes Hundefutter  – Die richtige Wahl für sensible Vierbeiner

Dein Hund leidet unter Unverträglichkeiten oder Allergien? Dann kann hypoallergenes Hundefutter eine passende Lösung sein. Doch welche Zutaten sind wichtig? Welche Proteinquellen sind besonders verträglich? Und worauf solltest du beim Kauf achten?

Hier erfährst du alles Wichtige rund um hypoallergenes Hundefutter und findest die passende Ernährung für deinen Vierbeiner.

Was ist hypoallergenes Hundefutter?

Hypoallergenes Hundefutter ist speziell für Hunde entwickelt, die empfindlich auf bestimmte Zutaten reagieren. Es setzt auf hochwertige, ausgewählte Proteine und verzichtet auf häufige Allergieauslöser wie Rind, Huhn, Weizen oder Soja.

Dadurch kann es helfen, das Risiko von Verdauungsproblemen, Juckreiz oder Hautirritationen zu reduzieren.

Das zeichnet hypoallergenes Hundefutter aus:

  • Enthält nur eine Proteinquelle (Monoprotein), dabei oft alternative Eiweißquellen wie Insekten oder Pferd
  • Getreidefrei oder mit gut verträglichen Kohlenhydratquellen wie Linsen, Erbsen oder Tapioka
  • Ohne künstliche Zusätze wie Farbstoffe, Aromen oder Konservierungsmittel
  • Schonend verarbeitet für eine hohe Bekömmlichkeit

Warum hypoallergenes Hundefutter? 

Wenn dein Hund mit Juckreiz, Verdauungsproblemen oder Hautirritationen zu kämpfen hat, kann hypoallergenes Hundefutter eine echte Erleichterung sein. Doch was macht es eigentlich so besonders?

Hier sind die wichtigsten Vorteile:

  1. Weniger Allergiesymptome
    Durch den Verzicht auf häufige Allergene kann hypoallergenes Hundefutter eine gut verträgliche Alternative für sensible Hunde sein.

  2. Bessere Verdauung
    Gut verdauliche Zutaten und eine schonende Zubereitung können zu einer bekömmlichen Fütterung beitragen.

  3. Gesunde Haut & glänzendes Fell
    Wertvolle Omega-3-Fettsäuren sind natürlicher Bestandteil vieler hochwertiger Futterrezepte.

  4. Gut versorgt – Tag für Tag
    Eine durchdachte Rezeptur mit hochwertigen Proteinen liefert wichtige Nährstoffe für eine ausgewogene Fütterung.

🐾 Wichtig zu wissen: Jeder Hund ist einzigartig! Falls du dir unsicher bist, ob dein Vierbeiner von hypoallergenem Futter profitieren kann, lohnt sich ein Gespräch mit dem Tierarzt.

Worauf solltest du bei hypoallergenem Hundefutter achten?

Nicht jedes Futter ist gleich – und wenn dein Hund empfindlich reagiert, kommt es auf die richtige Wahl an.

Hier ein paar Dinge, auf die du achten solltest:

  • Hochwertige Proteinquelle
    Weniger ist oft mehr! Monoprotein-Futter mit nur einer tierischen Eiweißquelle (z. B. Pferd oder Fisch) kann eine sinnvolle Wahl für sensible Hunde sein.

  • Kurze & klare Zutatenliste
    Das Wesentliche zählt! Ein gutes hypoallergenes Futter kommt mit wenigen, gezielt ausgewählten Zutaten aus – ohne unnötige Zusätze & Füllstoffe. Das kann das Risiko für Kreuzreaktionen und Allergien minimieren und sorgt dafür, dass du genau weißt, was im Napf deines Hundes landet.

  • Getreide- & Zuckerfrei
    Hunde brauchen kein Getreide & keinen Zucker. Diese Zutaten sind nicht nur unnötig, sondern können einen empfindlichen Verdauungstrakt belasten.

  • Schonend verarbeitet
    Damit alle wichtigen Nährstoffe erhalten bleiben, kommt es auf eine sanfte Herstellung an.

  • Transparenz & Vertrauen
    Hersteller, die offen über ihre Zutaten & Rezepturen sprechen, setzen auf Qualität statt Tricksereien.

So findest du das richtige hypoallergene Hundefutter - Tipps für eine erfolgreiche Ausschlussdiät

  1. Symptome beobachten
    Leidet dein Hund unter Juckreiz, Magen-Darm-Problemen oder Hautirritationen? Das könnte auf eine Futtermittelunverträglichkeit hindeuten.

  2. Geeignete Proteinquelle wählen
    Entscheide dich für eine tierische Eiweißquelle, die dein Hund bisher noch nicht gefressen hat. Besonders bei Ausschlussdiäten ist es wichtig, eine neue und bisher nicht gefressene Proteinquelle zu verwenden. Sobald du durch die Wahl einer unbekannten Proteinquelle einen symptomfreien Zustand erreicht hast, können nach und nach einzelne andere Elemente wieder in den Speiseplan eingebracht werden. So findest du zum einen den (potentiellen) Auslöser der Futtermittelallergie und erstellst gleichzeitig eine Liste an “sicheren” Nahrungsmitteln für deinen Hund.

  3. Futterumstellung angehen
    Bei akuten Beschwerden und Symptomen mit starken Verdacht auf Futtermittelallergie kann es sinnvoll sein, sofort vollständig auf das hypoallergene Futter umzusteigen. Falls keine akuten Beschwerden bestehen, sollte die Futterumstellung wie immer mit Bedacht und schrittweise erfolgen. 

  4. Tierarzt oder Ernährungsberater einbeziehen
    Bei schweren Allergien oder Unsicherheiten ist eine professionelle Beratung empfehlenswert, um die optimale Fütterungsstrategie zu finden.

💡 Tipp: Während der Futterumstellung sollten ausschließlich Snacks oder Leckerlis gegeben werden, die aus 100% Fleisch passend zum neuen Futter bestehen. Nur so kannst du die Wirkung des neuen Futters klar beurteilen.

Fütterungsempfehlung & Umstellung auf hypoallergenes Futter

Bei genereller Futterumstellung (ohne bekannte Allergie):

Tag 1–3: 25 % neues Futter + 75 % altes Futter

Tag 4–6: 50 % neues Futter + 50 % altes Futter

Tag 7–9: 75 % neues Futter + 25 % altes Futter

Ab Tag 10: 100 % hypoallergenes Futter

Bei bekannten oder vermuteten Futtermittelallergien:

Du vermutest, dass dein Hund eine Futtermittelallergie hat? Dann sollte das neue Futter direkt zu 100 % gefüttert werden, um eine mögliche Reaktion auf das alte Futter auszuschließen. Eine Mischung mit dem bisherigen Futter kann die Diagnose erschweren oder Symptome verlängern.

💡 Wichtig: Manche Hunde benötigen mehrere Wochen, um sich an das neue Futter zu gewöhnen. Bei sehr starken Symptomen wie heftigem Juckreiz oder Durchfall kann eine rasche Umstellung notwendig sein, um das Allergen sofort aus dem Futterplan zu streichen.

Hypoallergenes Hundefutter von Tales & Tails - die beste Wahl für sensible Hunde

Hypoallergenes Hundefutter kann helfen, Unverträglichkeiten zu vermeiden und das Wohlbefinden deines Hundes zu verbessern. Durch den Verzicht auf häufige Allergene und die Verwendung hochwertiger Zutaten ist es eine optimale Wahl für Hunde mit empfindlicher Verdauung oder Hautproblemen.

Wir bei Tales & Tails setzen auf hochwertige, gut verträgliche Zutaten – ohne künstliche Zusätze & unnötige Füllstoffe. Unser hypoallergenes Hundefutter überzeugt durch:

Softes Trockenfutter – Bekömmlich & schmackhaft

✔ Mit Monoprotein-Rezepturen, zum Beispiel mit Pferd als einzige Proteinquelle

✔ Besonders weiche Kroketten – ideal für empfindliche Hunde

✔ Ohne Getreide & ohne künstliche Zusätze

Nassfutter – Hochwertige Zutaten, extra saftig

✔ Monoprotein-Sorten für beste Verträglichkeit

✔ Reich an natürlichen Nährstoffen & Omega-3-Fettsäuren

✔ Ohne unnötige Zusätze, dafür mit 100 % Geschmack

Entdecke jetzt hypoallergenes Hundefutter bei Tales & Tails & finde die beste Ernährung für deinen Vierbeiner!

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