Das beste Futter 

für deine Katze

Du bist, was du isst!

Die wichtigste Stellschraube für die Gesundheit und das Wohlbefinden deiner Katze ist ihr Futter. Ihre Nahrung beeinflusst ihren Körper so nachhaltig und grundliegend wie kein anderer Aspekt ihres Lebens - daher solltest du unbedingt wissen, welches Futter das Beste für deine Katze ist!

Welches Futter ist das Richtige?

Im Dschungel der verschiedenen Möglichkeiten und zwischen tausend Futtersorten für kastrierte Katzen, alte Katzen, junge Katzen, Freigängerkatzen, Wohnungskatzen, Rassekatzen und so weiter und so fort verliert man schnell den Überblick.


Wir bringen Licht ins Dunkel und erklären dir hier, worauf es beim Futter für deine Katze wirklich ankommt!

Wie gefährlich ist Trockenfutter?

Immer öfter liest man, dass Trockenfutter schlecht und sogar schädlich für Katzen sein soll. Aber stimmt das auch wirklich? Solltest du Trockenfutter für deine Katze vermeiden?

Grundsätzlich gilt, dass es sehr schwer ist, ein wirklich hochwertiges Trockenfutter für Katzen zu finden. Der Fleischanteil ist oft sehr gering, da pflanzliche Nebenerzeugnisse einerseits für den Hersteller viel billiger sind und andererseits viel leichter in der gesuchten Konsistenz zu verarbeiten sind. Das begünstigt eine Vielzahl von Erkrankungen und führt langfristig oft zu Gesundheitsproblemen und Lebensqualitätsverlust.

Aber auch ein hochwertiges Trockenfutter, mit hohem Fleischanteil und frei von Zucker und Getreide, versorgt deine Katze nicht mit der Flüssigkeit, die sie braucht. Von Natur aus trinken Katzen sehr wenig, da sie ihren Flüssigkeitsbedarf über ihre Nahrung decken. Nicht nur liefert Trockenfutter deiner Katze keine Flüssigkeit, es kann ihrem Körper sogar noch Flüssigkeit entziehen. Blasen-, Nieren- und Harnwegserkrankungen ist so Tür und Tor geöffnet.


Wir empfehlen daher als Hauptfutter für deine Katze ein hochwertiges bedarfsdeckendes Nassfutter wie etwa unser Tales&Tails-Katzenfutter.

Die Vorteile von Nassfutter

Nieren und Harnwege

Katzen sind besonders anfällig für Nierenleiden, Blasenentzündungen und Erkrankungen der Harnwege. Da Katzen in der Natur den Großteil ihres Flüssigkeitsbedarf mit dem Verzehr ihrer Beute aufnehmen, trinken sie generell eher schlecht.


Fütterst du Nassfutter, so kannst du die Funktion der Nieren, der Blase und der Harnwege deiner Katze ohne weiteres Zutun dauerhaft unterstützen, da du so die Aufnahme von Flüssigkeit erhöhst.


Nierenkrankheiten wird damit vorgebeugt, Blasenentzündungen können viel seltener entstehen und Giftstoffe werden besser aus dem Körper geschwemmt.

Gewichtskontrolle

Trockenfutter ist wesentlich energiereicher als Nassfutter. Das heißt, dass deine Katze hier nur sehr kleine Mengen fressen muss, um ihren Energiebedarf zu decken.


Katzen fressen zwar von Natur aus viele kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt, aber eine zu kleine Futtermenge wird ihr Hungergefühl nicht bekämpfen - selbst, wenn ihr Energiebedarf längst gedeckt ist. So steht deine Katze also ständig quengelig neben dir und bettelt nach Futter und frisst mehr, als sie braucht: Übergewicht kann die Folge sein.


Mit Nassfutter hast du es deutlich einfacher, das Gewicht deiner Katze im Griff zu behalten. Sie fühlt sich schneller satt und zufrieden.

Geschmack

Durch seine Konsistenz und Verarbeitung riecht und schmeckt Trockenfutter viel weniger intensiv als Nassfutter. Fütterst du hochwertiges Nassfutter, so kann deine Katze ihre Mahlzeiten wirklich in vollen Zügen genießen!


Der bessere Geschmack und die saftige Konsistenz machen hochwertiges Nassfutter zur perfekten Wahl für deinen Stubentiger.

Magenschonend

Oftmals schlingen Katzen ihr Futter sehr schnell herunter. Bei Trockenfutter kommt es dabei sehr oft vor, dass die Katze die einzelnen Brocken einfach unzerkaut herunterschluckt und nur vereinzelte Kroketten mit den Zähnen "knackt". Im Magen quellen diese unzerkauten Brocken dann besonders auf und sorgen für Unwohlsein und dafür, dass Miez sich die letzte Mahlzeit noch einmal "durch den Kopf gehen lässt".


Nassfutter hingegen kann aufgrund seiner Konsistenz nicht einfach am Stück heruntergeschlungen werden und quillt zudem auch nicht auf, da es bereits genug Feuchtigkeit enthält.

Woran erkenne ich hochwertiges Nassfutter?

  • Hoher Fleisch- oder Fischanteil: Katzen sind obligate Carnivoren und ihr Verdauungstrakt ist auf die Verwertung von Fleisch optimiert

  • Ohne Getreide und Pseudogetreide: Katzen können Getreide und Pseudogetreide nur sehr schlecht verwerten

  • Ohne Zucker: Katzen können Zucker zwar nicht schmecken, er steigert aber dennoch das Risiko für Übergewicht, Diabetes und Arthrose

  • Kurze Zutatenliste: Je höher die Anzahl der verschiedenen Zutaten, desto höher die Gefahr für Unverträglichkeiten, Allergien und Verdauungsbeschwerden

  • Transparente Deklaration: Du solltest auf einen Blick erkennen und verstehen können, was im Futter enthalten ist

  • Hoher Anteil an Muskelfleisch: Der Fleischanteil im Futter sollte zu großem Teil aus Muskelfleisch bestehen

  • Monoprotein: Jeweils nur eine einzige tierische Proteinquelle ist nicht nur leichter verdaulich, sondern erleichtert bei Bedarf auch Ausschlussdiäten

  • Ohne Massentierhaltung: Besser für die Umwelt und für deine Katze, da hohe Antibiotikabelastung des Futters vermieden wird

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