Welpen-Ernährung – für kleine Frechdachse und große Entdecker

Zieht demnächst ein kleiner, tapsiger Flauschpelz bei dir ein? Dann wirst du schon bald von einer feuchten Nase geweckt, mit einem unwiderstehlichen Hundeblick angesehen und bei jedem Nach-Hause-Kommen durch ein aufgeregtes Schwanzwedeln begrüßt. Kurzum: Dein Leben wird im positiven Sinne auf den Kopf gestellt. Denn mit einem abenteuerlustigen Welpen ist kein Tag wie der andere. Damit dein freudiges Fellknäuel nach dem Auspowern in der Natur genügend Energie tanken kann, ist die passende Welpen-Ernährung notwendig.


Welpen-Ernährung – Fragen über Fragen

Insbesondere, wenn dieser Junghund dein Erster ist, kann das Thema Welpen-Ernährung viele Fragezeichen aufkommen lassen: Was darf mein Welpe essen und was nicht? Wie viel Futter benötigt er überhaupt? Überall liest du etwas anderes und jedes Futter möchte das feinste sein. Aber was ist wirklich das Beste für deinen Familienzuwachs? Mach dich nicht verrückt – wir erklären dir, worauf du achten solltest und was für eine ausgewogene Welpen-Ernährung wichtig ist.

Eine kleine Einführung: Welpen-Ernährung

Egal, ob Welpe oder ausgewachsen: Die Ernährung unserer besten Freunde ist grundsätzlich ein umstrittenes Thema. Immer mehr Futterarten mit unterschiedlichen Produktionsmethoden finden ihren Weg in Online-Shops und Supermarktregale. Und damit auch immer mehr unterschiedliche Möglichkeiten, den Hund zu ernähren. Ob extrudiert, kaltgepresst oder gebacken – jeder Hundebesitzer hat für seinen Vierbeiner eigene Vorlieben. Von Trockenfutter über Feuchtfutter bis hin zu BARF – mittlerweile sind sämtliche Ernährungsformen im Handel vertreten. Alle haben ihre Vor- und Nachteile. Wichtig ist bei der Ernährung deines treuen Gefährten immer, dass das Futter auf ihn und seine Bedürfnisse abgestimmt ist. Nur weil ein Hundeprofi von einem Futter vollkommen überzeugt ist, muss dieses nicht auch perfekt für deinen Hund sein. Jedes Tier ist individuell – finde also die ideale Welpen-Ernährung für deinen kleinen Mitbewohner.


Welpen-Ernährung – Darum ist die richtige Grundlage so wichtig

Jeder Tag bringt für deinen kleinen Hund neue Erlebnisse mit sich. Das kleine Fellknäuel kommt bereits mit 8 Wochen zu dir und hat von nun an eine Menge zu entdecken. Das fängt bereits morgens bei der ersten Gassi-Runde an: neue Gerüche, fremde Hunde und wahnsinnig interessante Dinge wie Blätter, Stöckchen oder Eichhörnchen im Park. Ein Welpe sammelt jeden Tag neue Eindrücke. Er muss viel lernen und eine Bindung zu seiner neuen Familie aufbauen. Und das ist noch nicht alles – die Hauptaufgabe seines Körpers in dieser Zeit ist nämlich noch eine viel wichtigere: Er muss wachsen! Dafür benötigt dein Vierbeiner eine Menge Energie. Nur wenn ein Welpe rundum mit allen Nährstoffen versorgt ist, kann er sich gesund und glücklich entwickeln. Dafür ist die richtige Welpen-Ernährung notwendig. Sie bildet die Basis für ein vitales Hundeleben – und viele gemeinsame Abenteuer.


Welpen-Ernährung – Darum ist die richtige Grundlage so wichtig

Jeder Tag bringt für deinen kleinen Hund neue Erlebnisse mit sich. Das kleine Fellknäuel kommt bereits mit 8 Wochen zu dir und hat von nun an eine Menge zu entdecken. Das fängt bereits morgens bei der ersten Gassi-Runde an: neue Gerüche, fremde Hunde und wahnsinnig interessante Dinge wie Blätter, Stöckchen oder Eichhörnchen im Park. Ein Welpe sammelt jeden Tag neue Eindrücke. Er muss viel lernen und eine Bindung zu seiner neuen Familie aufbauen. Und das ist noch nicht alles – die Hauptaufgabe seines Körpers in dieser Zeit ist nämlich noch eine viel wichtigere: Er muss wachsen! Dafür benötigt dein Vierbeiner eine Menge Energie. Nur wenn ein Welpe rundum mit allen Nährstoffen versorgt ist, kann er sich gesund und glücklich entwickeln. Dafür ist die richtige Welpen-Ernährung notwendig. Sie bildet die Basis für ein vitales Hundeleben – und viele gemeinsame Abenteuer.


Richtige Ernährung für Welpen: Darauf kommt es beim Futter an

Was ist denn nun grundlegend für eine ausgewogene Welpen-Ernährung? Welpen ab 8 Wochen bekommen immer feste Nahrung. Bei dem ganzen Futter auf dem Markt kann man schnell mal den Überblick verlieren. Wir bringen für dich Ordnung ins Chaos:


  • Zunächst ist es für eine ausgewogene Welpen-Ernährung wichtig, dass das Futter speziell auf die Bedürfnisse von heranwachsenden Hunden abgestimmt ist. Wir empfehlen dir, auf jeden Fall Welpenfutter zu kaufen. Denn dein neuer kleiner Freund benötigt eine andere Nährstoffzusammensetzung als ein ausgewachsener Hund. Schließlich befindet er sich noch im Wachstum, sein Körper hat dadurch einen höheren Bedarf.
  • Entscheide dich für eine Futterart: Trockenfutter oder Nassfutter? Auch eine Mischfütterung ist möglich, wenn die Sorten optimal aufeinander abgestimmt sind.
  • Ein weiterer Punkt ist die Unterscheidung zwischen einem Alleinfutter und einem Einzel- oder Ergänzungsfutter. Diese Bezeichnungen findest du auf der Rückseite der Futterverpackung. Ein Alleinfutter enthält alles, was dein flauschiger Freund zum Wachsen benötigt. Du solltest ihm keine zusätzlichen Mittel geben, da ein Überschuss die Skelettbildung stören könnte. Bei einem Ergänzungsfuttermittel musst du gegebenenfalls Nahrungsergänzung hinzugeben.
  • Achte bei dem Futter zur Welpen-Ernährung unbedingt auf einen hohen Energiegehalt sowie genügend Mineralstoffe und Eiweiße.
  • Füttere deine Fellnase mit einem Futter, das auf seine Größe abgestimmt ist. Ein kleiner Dackel wächst anders als eine große Dogge – deshalb ist dieser Aspekt wesentlich.
  • Schau dir die Inhaltsstoffe des Welpenfutters genau an. Neben den nötigen Nährstoffen sind in manchen Futtern auch eher unerwünschte Zutaten enthalten, wie etwa Zucker. Der gehört bestmöglich nicht auf den Speiseplan.
  • Es gibt Futter, das auf eine Rasse abgestimmt ist. Das ist jedoch kein Muss. Viel wichtiger ist, dass die Welpen-Ernährung für deine tapsige Fellnase gut verträglich ist.


Es ist einfach, im Regal nach der erstbesten Tüte zu greifen – jedoch ist das nicht unbedingt das Beste für deinen Hund. Nimm dir bei der Wahl der Welpen-Ernährung daher etwas Zeit und schau dir an, woraus das Futter besteht.


Welpen-Ernährung: Menge und Häufigkeit

Ein ausgewachsener Hund bekommt in der Regel 2 Mahlzeiten an einem Tag. Bei einem Welpen sieht das anders aus: Seine Futterration wird in mehrere Häppchen aufgeteilt. Mit 8 Wochen kann dein hungriger Racker zwar schon ohne Probleme feste Nahrung verdauen, jedoch nicht zu viel auf einmal. Deshalb solltest du die Futterration pro Tag mindestens auf 4 Mahlzeiten aufteilen. Dann kann dein Welpe in Ruhe verdauen und bekommt keine Bauchschmerzen. Falls der Züchter oder das Tierheim vorher feste Fütterungszeiten hatte, kann es dem Kleinen helfen, wenn du diese Zeiten in einem gemütlichen Tempo änderst und langsam in euren neuen, eigenen Rhythmus wechselst.

Passe die Futtermenge genau an die Hunderasse, die Größe und das Gewicht an. In der Regel sind die Angaben auf der Rückseite der Verpackung genau für das Sollgewicht des Hundes angegeben. Wundere dich nicht – ein Welpe hat einen höheren Bedarf als ein gleich großer, ausgewachsener Hund. Die korrekte Menge ist für eine vitale Entwicklung elementar. Bekommt ein Junghund beispielsweise zu viel Futter und ist überversorgt, wächst er schneller. Dieses schnellere Wachstum kann zu Skeletterkrankungen und der Neigung zu Übergewicht führen.

Wenn du bei der Welpen-Ernährung auf Nummer Sicher gehen möchtest, kannst du dir von deinem Tierarzt eine individuelle Wachstumskurve und dementsprechend einen Ernährungsplan für Welpen anfertigen lassen.


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Ernährung Welpen: Große Rassen wachsen anders

Jeder verguckt sich in eine andere Hunderasse. Während die einen kleine Powerpakete lieben, mögen die anderen große Ruhepole. Wusstest du, dass kleine Hunderassen eine andere Wachstumskurve besitzen als große? Ein Dackel ist meist schon mit 10 oder 12 Monaten ausgewachsen, ein Irischer Wolfshund hingegen erst nach rund 18 Monaten. Da die Rassen in einem anderen Tempo wachsen, muss auch die Nährstoffversorgung und dementsprechend die Futtermenge darauf ausgerichtet sein. Es gibt spezielle Labrador-Welpen-Ernährung, Schäferhund-Welpen-Ernährung und mehr. Das Futter muss jedoch nicht unbedingt auf die Hunderasse abgestimmt sein. Die Hauptsache ist, dass die Zusammensetzung stimmt. Abgesehen davon ist beim Trockenfutter die Krokettengröße unterschiedlich. Hier spielt die Größe deines Hundes also schon eine Rolle. Bei uns im Shop ist die Krokettengröße genau abgebildet und angegeben. Das erleichtert die Auswahl.


Kleiner Tipp: Es gibt viele vermeintliche Hundeprofis auf den Spazierwegen. Lass dir von niemandem einreden, was gute oder schlechte Welpen-Ernährung für deinen Best Buddy ist. Du selbst kennst deine Fellnase schließlich am besten. Falls du dir bei einem Futter unsicher bist, frag beim nächsten Besuch deinen Tierarzt. Auch die Trainer in der Hundeschule sind erfahrene Ansprechpartner.


Welpen-Ernährung: Rezepte

Neben den klassischen Sorten Trockenfutter und Nassfutter gibt es mittlerweile auch viel BARF. Dabei geht es um die Rohfütterung von Fleisch. Falls du bei der Welpen-Ernährung auf BARF setzen möchtest, solltest du dich vorher ganz genau darüber informieren. Denn während du beim Trockenfutter Nährstoffe, Energie und Co. genau in der richtigen Menge in einer Tüte erhältst, musst du beim Barfen alles selbst zusammenstellen. Hier ist die Gefahr groß, dass es zu einer Unter- oder Überversorgung mit Calcium, Eiweiß und Co. kommt. Diese Art der Welpenfütterung ist daher eher etwas für erfahrene Rohfütterer.


Welpen-Ernährung umstellen: Langsam aber sicher

Du möchtest deinem Welpen nach dem Umzug in dein Zuhause ein anderes Futter geben, als er bisher bekommen hat? Das ist kein Problem. Achte jedoch darauf, die Futterumstellung langsam einzuleiten. Wenn der Welpen mit 8 Wochen zu dir kommt, ist alles sehr aufregend: ein neues zu Hause ohne Mama und Geschwister. Da kann ein komplett anderes Futter schon mal auf den Magen schlagen. Damit das nicht passiert, stelle das Futter erst nach ein paar Tagen um. Für diesen Zeitraum kannst du dir vom Züchter oder Tierheim noch etwas des bisher genutzten Futters mitgeben lassen. Wenn bei euch Ruhe eingekehrt ist, stelle langsam die Welpen-Ernährung um, indem du das neue Futter untermischst:


  • am 1. und 2. Tag: 3/4 des bisherigen Futters und 1/4 des neuen
  • am 3. und 4. Tag: zur Hälfte das neue Futter, zur Hälfte das alte
  • am 5. und 6. Tag: 3/4 des neuen Futters und nur noch 1/4 des vorherigen Futters
  • ab dem 7. Tag: nur noch das neue Futter


Mit diesem Umstieg kann sich der Magen-Darm-Trakt deines Lieblings langsam an die neue Welpen-Ernährung gewöhnen.


Welpen-Ernährung: Was dürfen Welpen essen?

Neben dem Spielen, Entdecken und Schlafen ist das Fressen eine der liebsten Beschäftigungen deines neuen Freundes. Kein Wunder – schließlich benötigt er viel Energie, um zu wachsen. Und nicht nur das. Das Kauen und Knabbern ist ein natürlicher Trieb von Hunden. Es lindert Stress, pflegt Zähne und Zahnfleisch und hilft deinem Welpen darüber hinaus beim Zahnwechsel. Aber was darf ein Welpe zusätzlich zur üblichen Welpen-Ernährung erhalten? Sind Snacks erlaubt?

Ja! Sie sind nicht nur erlaubt, sondern insbesondere bei ersten Trainingsversuchen ein absolutes Muss, um deinem kleinen Gefährten Sitz-Platz-Bleib schmackhaft zu machen. Allerdings solltest du bei Wahl der Snacks ein paar Aspekte beachten:


  • Es eignen sich besonders kleine, weiche Leckerchen, die leicht zu kauen und zu schlucken sind. Wähle sie entsprechend der Größe deines Welpen.
  • Spezielle Snacks für Welpen kannst du ohne Bedenken füttern.
  • Für Welpen gibt es Kausnacks. Sie bieten Beschäftigung und fördern die Zahnpflege. Achte darauf, dass der Snack für die Fütterung an Junghunde geeignet ist. Fettige Schweineohren beispielsweise eignen sich noch nicht für den empfindlichen Welpen-Magen.
  • Auch hier gilt: kein Zucker!


Oh ja – das Welpenleben ist so schön, wenn es zusätzlich noch kleine Leckereien gibt. Denk bei den köstlichen Belohnungen aber immer daran, diese der Welpen-Ernährung anzurechnen. Falls du also viel mit Snacks arbeitest, solltest du die Menge des Hauptfutters gegebenenfalls reduzieren oder stattdessen einfach etwas vom Futter zur Belohnung mit auf den Spaziergang nehmen.


Golden Retriever, Promenadenmischung und Beagle: Welpen-Ernährung

Für welchen Welpen hast du dich entschieden? Eines ist klar: Sobald der kleine Flauschpelz bei dir ist, stellt er deinen Alltag gehörig auf den Kopf. Bei all dem Spaß und den Abenteuern, die auf euch warten, darf eines nicht zu kurz kommen: die richtige Welpen-Ernährung. Wir Menschen achten bei uns stets auf Lebensmittelqualität, guten Geschmack und Gesundheit. All das gehört gleichermaßen in den Napf deines Hundes, denn nur mit der korrekten Energie- und Nährstoffmenge wird aus dem tapsigen Welpen ein selbstbewusster, erwachsener Hund. Greife deshalb nicht zum erstbesten Futter, sondern wähle das Beste für deinen Vierbeiner.