5 Tipps für die richtige Ernährung bei sensiblen Hunden: So bleibt deine Fellnase glücklich und gesund

Wenn dein Hund mit Juckreiz, Verdauungsproblemen oder Hautirritationen zu kämpfen hat, liegt die Ursache oftmals in der Ernährung. Für sensible Hunde ist ein gesundes und hochwertiges Futter, das ohne unnötige Füll- und Zusatzstoffe auskommt, besonders wichtig. Wir haben unsere 5 besten Tipps zur Ernährung sensibler Hunde für dich zusammengestellt, mit denen du das Wohlbefinden deiner Fellnase nachhaltig steigern kannst.


1. Setze auf Monoprotein - weniger is(s)t mehr

Einer der wichtigsten Schritte bei der Ernährung empfindlicher Hunde ist die Wahl eines Monoprotein-Futters. Monoprotein bedeutet, dass im Futter nur eine einzige tierische Proteinquelle enthalten ist. Nicht nur ist Futter auf Basis einer einzigen tierischen Proteinquelle besser verdaulich, es macht es auch leichter, bestimmte Proteine zu vermeiden oder herauszufinden, welches Protein deinem Liebling Probleme bereitet.


Gerade Pferd hat sich als besonders verträgliche und hypoallergene Proteinquelle bewährt. Da Pferd in der Hundefütterung eher selten verwendet wird, ist das Risiko gering, dass dein Hund darauf bereits empfindlich reagiert. Pferdefleisch ist außerdem mager, besonders gut verdaulich und reich an wichtigen Nährstoffen wie Eisen und Zink – perfekt für Hunde mit empfindlichem Magen oder Allergieneigung.


Ein hochwertiges Alleinfutter auf Basis von Monoprotein ist für alle Vierbeiner die perfekte Wahl, für empfindliche Hunde aber ganz besonders wichtig. Achte beim Kauf darauf, dass wirklich nur eine tierische Proteinquelle angegeben ist, um Kreuzreaktionen zu vermeiden.


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2. Getreidefrei füttern - Entlastung für den Verdauungstrakt

Für viele Hunde ist Getreide schwer verdaulich und kann den Verdauungstrakt reizen. Besonders sensible Hunde können mit Blähungen, Durchfall oder Hautproblemen auf getreidehaltiges Futter reagieren. Auch Soja oder Mais, die häufig als Alternative zu Getreide im Futter Anwendung finden, können Magen und Darm deines Hundes belasten und Irritationen hervorrufen.


Ein gutes Hundefutter verzichtet auf Getreide als billigen Füllstoff. Stattdessen wird das Fleisch durch gesundes Gemüse oder Obst ergänzt. Diese sind nicht nur leichter verdaulich, sondern liefern auch wertvolle Energie, ohne den Magen-Darm-Trakt zu belasten. Kürbis beispielsweise ist reich an Ballaststoffen, unterstützt die Verdauung und liefert zusätzlich Vitamine und Antioxidantien, die das Immunsystem stärken.


Wichtig ist auch, dass für das Futter ausschließlich hochwertige Zutaten verwendet werden. So bleibt deine Fellnase gut versorgt, ohne unnötige Belastung für den Magen.


3. Kurze Zutatenlisten - Transparenz und Qualität

Weniger ist mehr - das gilt nicht nur für die Proteinquelle, sondern auch für die gesamte Zutatenliste. Lange Listen mit undurchsichtigen Zusatzstoffen oder künstlichen Aromen sind nicht nur für sensible Hunde oft problematisch. Je kürzer und verständlicher die Zutatenliste, desto gesünder ist das Futter für deinen Hund und desto leichter erkennst du auch, was da überhaupt im Napf landet.


Ein gutes Hundefutter sollte klare und hochwertige Zutaten enthalten, die auf den ersten Blick erkennbar sind. Wenn du nicht weißt, was sich hinter der Bezeichnung “Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse” oder “pflanzliche Nebenerzeugnisse” verbirgt, dann lieber Finger weg.


Diese Reduktion auf das Wesentliche macht das Futter nicht nur bekömmlicher, sondern hilft dir auch dabei, mögliche Auslöser von Unverträglichkeiten gezielt zu identifizieren und auszuschließen.


4. Hypoallergene Proteine wie Pferd wählen - der Geheimtipp für sensible Hunde

Wenn dein Hund häufig mit Allergien oder Unverträglichkeiten zu kämpfen hat, lohnt es sich, eine ungewöhnliche Proteinquelle zu wählen. Pferdefleisch ist eine der besten Optionen für Hunde mit Allergieneigung, weil es weniger verbreitet ist als Rind, Huhn oder Lamm. Dadurch sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass dein Hund bereits eine Sensibilisierung auf Pferd entwickelt hat.


Neben der guten Verträglichkeit punktet Pferd mit einem hohen Anteil an wertvollen Aminosäuren und Mineralstoffen, die nicht nur die Muskulatur stärken, sondern auch die Haut und das Fell deines Vierbeiners unterstützen. Da Pferdefleisch von Natur aus mager und cholesterinarm ist, eignet es sich auch hervorragend für Hunde, die zu Übergewicht neigen oder eine fettarme Diät benötigen.


Futter mit Pferd als Monoprotein ist besonders bei Ausschlussdiäten beliebt, um Allergien oder Unverträglichkeiten gezielt zu testen. Wenn dein Hund Pferdefleisch gut verträgt, kann es dauerhaft eine sanfte und nahrhafte Alternative zu anderen Fleischsorten sein.


5. Beständigkeit und Geduld - Weniger Futterwechsel für dauerhafte Beschwerdefreiheit

Hunde mit sensibler Verdauung profitieren oft davon, wenn ihre Ernährung konstant bleibt. Häufige Futterwechsel können den Magen belasten und bestehende Beschwerden verschlimmern. Auch wenn die Versuchung groß ist, deinem Vierbeiner Abwechslung zu bieten - für sensible Hunde ist Beständigkeit der Schlüssel zu einer stabilen Verdauung.


Wähle daher ein hochwertiges Futter, das dein Hund gut verträgt, und bleibe dabei. Sollte es doch einmal nötig sein, das Futter umzustellen (z. B. bei neuen Allergien), führe die Veränderung schrittweise über mehrere Tage hinweg durch. Mische das neue Futter langsam unter das alte, um den Magen deiner Fellnase nicht unnötig zu reizen.


Ein stabiler Futterplan hilft, den Magen-Darm-Trakt zu entlasten und sorgt dafür, dass dein Hund die Nährstoffe optimal aufnehmen kann.


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Deine Fellnase wird es dir mit glänzendem Fell, mehr Energie und einem glücklichen Magen danken!